Infos zur Hühnerrasse Rheinländer
Winterleger aus der Eifel
Allgemeines vom Rheinländer
Das aus der Eifel stammende Rheinländer, eine Großrasse, gehört zu den Legerassen und wurde Ende des 19. Jahrhunderts erzüchtet. Diese Rasse ist selten und wurde in die Rote Liste der gefährdeten Nutztierrassen aufgenommen.
Aussehen von Rheinländern
Bei den meisten Farbschlägen sind die Läufe der Hühner schiefergrau. Die Ohrlappen sind weiß und der kleinere Rosenkamm ist rot. Die Augenfarbe hängt komplett von der Federfarbe des jeweiligen Huhns ab. Die Schnäbel variieren ebenfalls und reichen von gelblich bis gräulich. Die Hähne können bis zu 2,75kg schwer werden.
Vorhandene Zwergform
Ja, Zwerg-Rheinländer
Farbschläge von Rheinländern
schwarz
blau gesäumt
gesperbert
silbern wildfarbig
wildfarbig
weiß
silberhalsig
goldhalsig
Haltung von Rheinländern
Diese Rasse ist besonders wetterfest, robust und sehr aktiv. Sie könnten zwar recht gut fliegen aber tun es wegen ihres recht großen Gewichts nicht. Sie brauchen also keine hohe Absperrung.
Charakter von Rheinländern
Es sind sehr ruhige Hühner die schnell handzahm werden. Untereinander verhalten sie sich ebenso ruhig und gelassen wie dem Menschen gegenüber. Selbst junge Hähne kann man ziemlich lange vergesellschaften. In Brutstimmung kommen die Hennen aber nur selten.
Eier von Rheinländer Hühnern
Die Hennen legen 180 weiße, ca. 55g schwere Eier und dies auch sehr zuverlässig im Winter.